PostHeaderIcon Eine neue Holzfassade

Nicht nur wegen der gutmütigen Materialeigenschaften, dem geringen Gewicht und der nachhaltigen, regionalen Verfügbarkeit ist Holz ein ideales Fassadenmaterial, sondern auch wegen seiner Ästhetik und Wirtschaftlichkeit. Daher wird es gerade auch in der modernen Architektur vermehrt zur Gestaltung der Fassaden eingesetzt. Holzfassaden sind das ideale Kleid sowohl für den Neubau als auch für die Fassadenrenovierung mit Wärmedämmung.

Bauen mit natürlichen Materialien ist "in" und überraschend abwechslungsreich. Denn Holz lässt sich mit anderen Baustoffen harmonisch kombinieren, so dass Sie auch an der Fassade Ihres Hauses in Massivbauweise ansprechende Akzente setzen können.

Eine unterschiedliche Optik kann durch die waagerechte oder senkrechte Verlegung der Profile erzielt werden. Die Kombination von beiden Verlegearten eröffnet viele gestalterische Möglichkeiten, ebenso die verschiedenen Profilierungen der Vollholzprofile.

Selbstverständlich erhalten Sie bei uns zum Thema Holzfassade den kompletten Service von der Beratung über Umsetzung bis zur Fertigstellung.

Wir beraten Sie gerne.

Zimmerermeister Jürgen Schneider und Team.

Holzfassade
Farblich gestaltete Hausfassade
Holzfassade
Abgestufte Holzfassade

PostHeaderIcon Wärmedämmung

Die Holzfassade, eine relativ einfache und kostengünstige Möglichkeit, die Wärmedämmung des Hauses zu verbessern. In den meisten Fällen kann das neue Holzkleid ohne große Instandsetzungsmaßnahmen auf die Außenwand montiert werden.

Doch für einen verbesserten Wärmedämmwert sorgt dabei nicht die Fassade selbst. Zwar hat Holz auch gute Eigenschaften zur Wärmedämmung. Entscheidend ist jedoch der Dämmstoff, der zusätzlich angebracht wird. Mit einer Holzfassade lassen sich alle gängigen Dämmstoffe kombinieren. Während etwa mineralische Materialien für einen besonders guten U-Wert sorgen, bieten Holzfaserdämmplatten einen anderen Vorteil: Sie stellen einen relativ festen Untergrund dar, auf dem die Unterkonstruktion für die Holzfassade recht stabil angebracht werden kann. Prinzipiell gilt für eine nachträgliche Holzverkleidung: Die Dämmschicht sollte mindestens 10 Zentimeter dick sein.

Die Holzfassade selbst wird immer mit einem Abstand zur alten Fassade angebracht, um für eine Hinterlüftung zu sorgen. So ist sichergestellt, dass das Holz nach Regen rasch abtrocknen kann. Empfohlen wird ein Hohlraum von gut zwei Zentimetern. Um gegen Regen und Feuchtigkeit gewappnet zu sein, sind weitere Maßnahmen ratsam: Ein ausreichender Dachüberstand schützt von oben. Zum Boden sollte die Holzfassade einen Abstand von mindestens 30 Zentimetern haben. Da Holz bei Feuchtigkeitsschwankungen arbeitet, sind Bretter zu empfehlen, die mindestens 18 Millimeter dick und höchstens 200 Millimeter breit sind.

Holzfaserdämmstoffe gibt es für alle Verwendungsbereiche, zum Beispiel als klassische Zwischen-sparrendämmung für das Dach oder
• mit Nut und Feder versehen
• als zusätzliche Aufdachdämmung bei Neueindeckung des Daches.
Zur Verbesserung der Fassadendämmung stehen Dämmplatten zur Verfügung, die sowohl außen als auch innenseitig eingebaut und anschließend verputzt oder anderweitig bekleidet werden können.

Kontakt
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